Das grenzüberschreitende Interreg-VA Projekt „Task Force Grenzgänger 2.0“, an dem sich die Stadt Trier als operative Partnerin beteiligt, neigt sich nach nunmehr vier Jahren am 30. Juni 2021 dem Ende zu.
Wir möchten Ihnen in der Abschlussveranstaltung zunächst die Ergebnisse der letzten, gemeinsam mit Wissenschaftlern und Studierenden der Universität Trier im Rahmen des Projekts erarbeiteten Untersuchungen zur Auswirkung der Corona Pandemie auf den Arbeitsmarkt der Region Trier vorstellen.
Im Anschluss gehen wir mit Projektpartnern der Frage nach, was im Projekt erreicht wurde und was über das Projektende hinaus für zukünftige Strategien im Hinblick auf den Arbeitsmarkt bewahrt werden sollte.
Zuletzt stellen wir Ihnen auszugsweise den städtischen Abschlussbericht vor.
Er beinhaltet eine Zusammenfassung aller Aktivitäten und Veranstaltungen im Projekt, sowie Vorschläge zur Stärkung Triers als Wohn- und Arbeitsort in der Grenzregion.
Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Oberbürgermeister Wolfram Leibe
Dr. Daniel Arnold, Projektleiter Task Force Grenzgänger 2.0 im Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Trier
Jonas Feld, Arbeitsmarktforscher am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der EU (IAAEU), Universität Trier
Welche Bereiche des Arbeitsmarktes sind besonders betroffen?
Wie verändert die Pandemie langfristig den regionalen Arbeitsmarkt?
Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich hieraus für den regionalen Arbeitsmarkt aus Sicht der Stadtentwicklung?
Im Anschluss Möglichkeit zu Fragen und Diskussion
Kerstin Geginat, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland
für den Federführenden Begünstigten im Projekt
Ralf Escher, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz
für den strategischen Partner im Projekt
Julia Schäfer, Stellvertretende Leiterin Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Trier für die operative Partnerin im Projekt
Was waren die Highlights im Projekt?
Was lohnt es sich über das Projektende hinaus fortzuführen?
Wie lässt sich Trier als Wohn- und Arbeitsort in der Grenzregion stärken?
Für die Durchführung der Veranstaltung nutzen wir den Dienst „Zoom“ des US-amerikanischen Anbieters Zoom Video Communications, Inc.
Für eine Teilnahme an der Veranstaltung ist es nicht erforderlich, einen Account bei dem Dienst zu erstellen. Wir empfehlen die Nutzung eines modernen Internet Browsers (Mozilla Firefox, Apple Safari, Google Chrome).
Wir sind uns der Anforderungen bzgl. Datenschutz und IT-Sicherheit bewusst und haben alle Einstellungen vorgenommen, um einen bestmöglichen Schutz Ihrer Daten zu ermöglichen.
Die Vorträge der Veranstaltung werden zur späteren Veröffentlichung auf dieser Homepage aufgezeichnet. Geschriebene und audiovisuelle Interaktionen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nicht veröffentlicht.
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